Klassikkonzert
Schütz-Woche an der HSS
26/11/22 12:15 Gespeichert in:Aktuelles
Eine Woche voller Musik ganz im Zeichen von Heinrich Schütz fand mit dem diesjährigen Klassikkonzert ihr Ende. Den Anfang machte das Kammerkonzert am Dienstag mit Gesang und Untermalung durch Laute und Orgelpositiv sowie einer unterhaltsamen Lesung, die in die Lebenswelt des Komponisten entführte - der Jahrgang 7 der HSS lauschte den ungewohnten Klängen am Mittag und abends war dann die Aula für die Öffentlichkeit geöffnet.
Am Mittwoch wurde die Aula von Arno Paduch „bespielt“, der einen Workshop rund um Heinrich Schütz’ Musik für Schülerinnen und Schüler der JGS und HGS anbot.
Jede Menge Blech erscholl dann am Donnerstag in der Aula, als Kassel Brass und der Projektchor „Schütz 350“ ein ebenso anspruchsvolles wie abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm rund um den Namensgeber unserer Schule zu Gehör brachten.
Den Höhepunkt setzte dann das Klassikkonzert mit Chören und Orchestern des Schulverbundes der Heinrich-Schütz-Schule und der Jacob-Grimm-Schule.
Das Orchester der HSS wusste mit „March of the Dwarfs“ von Grieg und „Highlights from Harry Potter“ zu überzeugen und das der JGS mit der Suite aus dem Musical Hamilton und der Pastorale von Beethoven. Reine Freude am Gesang zeigten die Chöre mit ihren Darbietungen - neben „Gangsta’s Paradise“, „Aller Augen“ und „A Million Dreams“ sorgte „Lollipop“ für Begeisterung und tosenden Applaus.
Insgesamt blicken wir auf eine rundum gelungene Schütz-Woche zurück. Wir haben würdige musikalische Geburtstagswünsche genießen dürfen.
Hier einige Impressionen:
Kammermusik:















Schütz-Workshop:












Kassel Brass und Projektchor:














Klassikkonzert 2022:














Hier gelangen Sie zu den vollständigen Bildergalerien:
Konzert Kammermusik
Workshop
Konzert Kassel Brass und Projektchor
Klassikkonzert 2022
Am Mittwoch wurde die Aula von Arno Paduch „bespielt“, der einen Workshop rund um Heinrich Schütz’ Musik für Schülerinnen und Schüler der JGS und HGS anbot.
Jede Menge Blech erscholl dann am Donnerstag in der Aula, als Kassel Brass und der Projektchor „Schütz 350“ ein ebenso anspruchsvolles wie abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm rund um den Namensgeber unserer Schule zu Gehör brachten.
Den Höhepunkt setzte dann das Klassikkonzert mit Chören und Orchestern des Schulverbundes der Heinrich-Schütz-Schule und der Jacob-Grimm-Schule.
Das Orchester der HSS wusste mit „March of the Dwarfs“ von Grieg und „Highlights from Harry Potter“ zu überzeugen und das der JGS mit der Suite aus dem Musical Hamilton und der Pastorale von Beethoven. Reine Freude am Gesang zeigten die Chöre mit ihren Darbietungen - neben „Gangsta’s Paradise“, „Aller Augen“ und „A Million Dreams“ sorgte „Lollipop“ für Begeisterung und tosenden Applaus.
Insgesamt blicken wir auf eine rundum gelungene Schütz-Woche zurück. Wir haben würdige musikalische Geburtstagswünsche genießen dürfen.
Hier einige Impressionen:
Kammermusik:















Schütz-Workshop:












Kassel Brass und Projektchor:














Klassikkonzert 2022:














Hier gelangen Sie zu den vollständigen Bildergalerien:
Konzert Kammermusik
Workshop
Konzert Kassel Brass und Projektchor
Klassikkonzert 2022
Klassikkonzerte an der HSS
10/07/22 14:17 Gespeichert in:Aktuelles
Endlich wieder Musik an der Heinrich-Schütz-Schule! Nach dem Rockkonzert standen in der vergangenen Woche die beiden Klassikkonzerte auf dem Programm und man merkte der Spielfreude der Musiker und Chöre einmal mehr an, wie lange dieser Moment herbeigesehnt worden war.
Den Anfang machten die Streicher des Jahrgangs 5, die mit drei Stücken innerhalb kurzer Zeit des Lernens und Probens bereits Bühnenreife erlangen konnten. Die Aufregung war verständlicherweise bei den kleinen Musikern groß und das Lampenfieber auch, aber all das war nach den ersten Takten verflogen und die Laune war ebenso gut wie das Gute Laune-Stück, das den Auftritt beschloss.
Die Streichergruppe des Jahrgangs 6 brachte Schumanns Choral aus dem Album für die Jugend zum Erklingen und das Orchester der HSS wusste mit der Wassermusik von Händel und Filmmusiken aus Star Wars und Game of Thrones zu überzeugen. Wohin jahrelanges Üben führen kann, stellte dann der frischgebackene Abiturient Lasse Becker kurz vor der Pause mit einem fulminanten Solo unter Beweis.
Doch was wäre ein Klassikkonzert ohne die Chöre der HSS und JGS? Mit einer klugen Stückauswahl aus klassischer und moderner Liedliteratur und voller Freude gaben die Chöre Kostproben ihres Könnens: Lady Song, The Lion sleeps tonight oder Aller Augen warten auf dich, Herre von Heinrich Schütz, Tubthumping oder Long Train Running waren die Highlights. Nach der Pause gab es den Marsch aus dem Tannhäuser vom Orchester der JGS und die Tragische Ouvertüre von Brahms. How to train your Dragon und die Titelmelodie aus Fluch der Karibik rundeten das Programm zum Schluss ab.
Tosender Applaus am Schluss für die Ensembles. Man darf auf das Jazzkonzert am kommenden Dienstag um 19.30 Uhr in der Aula der HSS gespannt sein.
Hier gelangen Sie zu der kompletten Bildergalerie.









Den Anfang machten die Streicher des Jahrgangs 5, die mit drei Stücken innerhalb kurzer Zeit des Lernens und Probens bereits Bühnenreife erlangen konnten. Die Aufregung war verständlicherweise bei den kleinen Musikern groß und das Lampenfieber auch, aber all das war nach den ersten Takten verflogen und die Laune war ebenso gut wie das Gute Laune-Stück, das den Auftritt beschloss.
Die Streichergruppe des Jahrgangs 6 brachte Schumanns Choral aus dem Album für die Jugend zum Erklingen und das Orchester der HSS wusste mit der Wassermusik von Händel und Filmmusiken aus Star Wars und Game of Thrones zu überzeugen. Wohin jahrelanges Üben führen kann, stellte dann der frischgebackene Abiturient Lasse Becker kurz vor der Pause mit einem fulminanten Solo unter Beweis.
Doch was wäre ein Klassikkonzert ohne die Chöre der HSS und JGS? Mit einer klugen Stückauswahl aus klassischer und moderner Liedliteratur und voller Freude gaben die Chöre Kostproben ihres Könnens: Lady Song, The Lion sleeps tonight oder Aller Augen warten auf dich, Herre von Heinrich Schütz, Tubthumping oder Long Train Running waren die Highlights. Nach der Pause gab es den Marsch aus dem Tannhäuser vom Orchester der JGS und die Tragische Ouvertüre von Brahms. How to train your Dragon und die Titelmelodie aus Fluch der Karibik rundeten das Programm zum Schluss ab.
Tosender Applaus am Schluss für die Ensembles. Man darf auf das Jazzkonzert am kommenden Dienstag um 19.30 Uhr in der Aula der HSS gespannt sein.
Hier gelangen Sie zu der kompletten Bildergalerie.








